Wo Schranken, Türen oder Tore effizient überwacht und gesteuert werden, finden die Zutrittskontrollterminals Z 200 / Z 300 mit berührungslos arbeitenden Ausweislesern ihren Einsatz. Diese arbeiten über eine Wählmodem-Strecke, über ein Remote-Terminal oder über den RS 485 Datenbus.
Es können bis zu 31 Leser, die an den Terminals angeschlossen sind, im RS 485 Datenbus angesteuert werden. Dies entspricht 31 Sperrvorrichtungen. Werden mehr Leser von der Anwendung benötigt, so können durch die Verwendung von LAN-Schnittstellen erweitert werden.
Es kann je Schranke eine Präsenzschleife abgefragt werden, falls mit Schrankenanlagen gearbeitet wird. Der Leser ist aber nur aktiv, wenn ein Fahrzeug auf der Schleife steht. Bei der Funktion Anti-Pass-Back (APB) ist dies erforderlich. Das Ansteuern der Sperrvorrichtung kann über eine direkte Spannungsversorgung aus dem Terminal mit 12 V AC/DC, max. 2 A oder einem potentialfreien Kontakt geschehen.
An dem Terminal Z 300 können je zwei Leser angeschlossen werden, die zusätzlich pro Leser-Anschluss vier elektronische Eingänge und einen potentialfreien Ausgang besitzen.
Beispielsweise zur Türüberwachung (Magnet- oder Rückmeldekontakte) können diese Eingänge genutzt werden. Ein akustischer Signalgeber kann über einen potentialfreien Ausgang angesteuert werden. Die Ein- und Ausgänge sind logisch miteinander verknüpfbar.
Die PC-Zugangskontroll-Software beinhaltet relevante Daten, wie Name, Vorname, Personalnummer, Ausweisnummer, Kostenstelle, Ausweis gültig von/bis etc. Darüber hinas stehen 999 Zeitzonen und 999 Raumzonen bereit und sind optional erweiterbar.
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